Von uns mit der Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Bienenkunde Lunz am See entwickelte Tauchsiebe. Sie haben die Eigenschaft, sich durch die horizontale Arbeitsweise nicht zu verstopfen. Zwei Siebgewebeeinsätze aus Edelstahl- grob und fein- stehen ineinander im Siebbehälter. Beim Siebvorgang fließt der Honig durch den oberen Quetschhahn bzw. Stutzen ab. Die Siebgewebe sind dabei ständig im Honig untergetaucht, die Wachsteile schwimmen oben und verlegen die Siebflächen nicht. Kontinuierliches Arbeiten über große Zeiträume ist gewährleistet. Die Siebgefäße sind nach der Ernte als Abfüllgefäße verwendbar, die Siebeinsätze können im Lieferkarton aufbewahrt werden.

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Nicht alles ist perfekt, wir verbessern und ergänzen laufend.

Update 16.12.2013

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